Das Wichtigste!!!

Auf der Welt gibt es so viel Leid,
die Menschen empfinden Sorge und Neid.
Neid auf das Leben von Freunden und Verwandten,
oder auch auf das, von flüchtigen Bekannten.
Sie sind besessen nach Reichtum und Geld,
und vergessen das wichtigste: Die Liebe auf der Welt!

 

 Träumender Wald!

Alles ist dunkel,
frostig und kalt,
man hört die Geister munkeln,
im weinenden, schluchzenden Wald.

 Die Bäume weinen ganz leise und sacht,
warten auf Wärme ganz geduldig und bedacht.
Die Sonne kommt hervor und gibt auf sie Acht,
so lange bis der Wald ganz leise wieder lacht.

 Sie trocknet die Tränen der uralten Bäume
Und straft uns zu glauben, Träume sind Schäume!
Der Wald hat viel gesehen, seit tausenden von Jahren,
stellte sich trotzig und mutig jeden Gefahren.

 Oft suchen wir ihn auf, meist in schweren Stunden,
er hört uns schweigend zu, als hätte man ihn dafür erfunden.
Er wirft uns nie heraus und lässt uns schweigend uns selbst erkunden!
Hier hab ich nun endlich meinen Seelenfrieden gefunden!

 

 Gefangene Seele!

 Du bist fort, für immer gegangen
du fehlst mir so, möchte zu dir gelangen.
Weinend stehe ich vor deinem Bild,
du lächelst mich an und dein Blick ist beruhigend und mild.
Das Foto entgleitet meinen Händen,
als würde mein Blick deine Seele schänden.
ich schaue raus, doch die Sonne scheint,
nur drinnen in mir, höre ich wie mein Herz weint.
Wir hatten uns heftig gestritten,
doch haben wir beide gleich gelitten.
Du hast mich hinterlistig betrogen
Und doch haben wir uns beide belogen.
Habe ich das Recht dich zu lieben?
Ich habe dich doch von mir fort getrieben.
Bin verzweifelt, glaube mein Herz zerspringt,
fühle genau, wie mein Herz mit meiner Seele ringt.
Ohne dich will ich nicht sein,
sonst bin ich doch so allein.
Die Scherben kann ich nicht mehr zusammensetzen,
möchte mich selbst verletzten.
Halte es nicht mehr aus,
Muss einfach aus diesem Käfig heraus.
Bin in meinem Körper gefangen,
muss jede verstreichende Sekunde um meinen Verstand bangen!!!

 

 Der Mond!

 Der Mond geht auf,
die Zeit nimmt ihren Lauf.
Die Nacht bricht an
und zieht uns in ihren Bann.

 Das milde Licht scheint auf einen See,
fröhlich lachend tanzt auf ihm eine Fee.
Die Zeit bleibt auf einmal stehen,
kannst du das Lächeln des Mondes sehen?

 Jede Nacht besucht er uns wieder,
und die Sterne flüstern sacht ihre Lieder.
Sie spenden uns Licht im Dunkel der Nacht,
bis die Sonne aufs Neue den Himmel entfacht!

 

 Erzählende Natur!

 Hörst du die Pflanzen flüstern im Dunkel der Nacht?
Sie säuseln und summen, entfalten ihre Macht.
Der Wind wiegt sie sanft dahin,
schau dir eine Rose an, dann weißt du dass ich das bin!
Die Sonnenstrahlen liebkosen sie sacht,
bis der Duft ihrer Blüten den Himmel entfacht.
Die Regentropfen fallen vom Himmel herunter,
und das Platschen der Tropfen geht im Rauschen der Bäume unter.
Ein verirrter Sonnenstrahl verfängt sich in einem Regentropfen,
hörst du das Herzchen der erzählenden Natur klopfen?
Der Regentropfen strahlt wie ein reiner Kristall,
ich stürze in einen bunten Wirbel, der endet,
in einem freien Fall!

 

 Meer der Träume!

 Wenn dunkle Nacht mich umhüllt
und der Himmel sich mit Sternen füllt,
dann lass ich meine Gedanken schweifen
und versuche nach den Sternen zu greifen.
Würd´ ich ein Teil von ihnen sein,
währst du nachts niemals mehr allein.
Bräuchtest dann nur in den strahlenden Himmel schauen,
um dir dort ein Sternlein zu klauen.
Dein Herz möchte ich mit Liebe und Wärme umschließen
und deine Seele mit meinen Tränen begießen.
Ins Meer der Träume möchte ich dich begleiten
und deine Gedanken zu mir geleiten!
In diesem Meer sind wir dann jede Nacht vereint,
bis der Tag anbricht und die Sonne hoch am Himmel scheint!

I love you

 

In mir drin!

 Ich fühl´ mich zurzeit sehr aufgewühlt,
als hätt´ der Regen etwas von mir fort gespült.
Bin nervös und unruhig meist auch,
dieses beklemmende Gefühl,
macht mich verrückt, in meinem Bauch.
Um den Druck etwas in mir zu lindern,
versuche ich das Laufen meiner Tränen nicht zu verhindern.
Nach außen versuche ich mich zusammen zu reißen
und tapfer die Zähne zusammen zu beißen.
Sobald ich allein bin, breche ich in Tränen aus,
möchte manchmal einfach nur aus meinem Körper heraus.
Möchte Zeit und Raum hinter mich lassen
um den Engeln an den Händen zu fassen.
Erwachsen zu werden ist sehr schwer,
vermisse meine Kindheit im Moment viel zu sehr.
Mir fehlen meine Freunde und jemand der mich kennt.
der mit mir redet, mich tröstet und mir Balsam für meine Seele schenkt.
Möchte laut schreien, auf etwas einschlagen
dann zusammensinken und laut "warum??" fragen.
Fühle mich wie ein Vulkan der bis heute geschlummert hat,
fühle mich verlassen, sehne mich nach Verständnis und Liebe,
hungere, bin noch nicht satt.

Früchte der Zeit!

 Ich Schaue rauf zum Himmelszelt
und frage mich,
was mich hier auf Erden hält!
Möchte in den Himmel schweben
um mich auf eine Sternenwiese zu legen.
Decke mich mit dem Licht des Mondes zu
und entschwebe sanft in Himmlischer Ruh´!
Hier oben lernen meine Träume tanzen
und es wachsen im Mondsand kleine Bäume und Pflanzen.
An ihnen wachsen die Früchte der Zeit und ich glaub´:
Ich bin noch nicht für meine Zukunft bereit!
Würd´ mich lieber noch ein wenig bei den Sternen verstecken
Doch würd´ ich damit wirklich etwas bezwecken?

 

Sturm der Gefühle!

Im weiten Universum bist du mein geliebter Stern,
von all den millionen anderen, hab nur Ich dich gern!
Wenn ich an dich denke, bleibt für mich die Zeit stehen,
ich merke dann wirklich nicht,
wie Sekunden, Minuten und Stunden vergehen.
Du bist soweit entfernt von mir,
doch ich denke an Dich, jetzt und hier!
Ich könnt durch die Luft schweben vor Glück,
meine Gefühle spielen durch Dich verrückt!
Mein Herz das pocht Tag aus Tag ein,
ganz still und sacht für dich allein!
Halt es an dein eigenes Herz,
und vergiss für einige Sekunden deinen Schmerz!
Es soll dir für immer Freude bereiten
und dich zu einem kleinen Lächeln verleiten,
auch wenn manchmal der Himmel weint,
ich will das bei dir immer die Sonne scheint!
In Kalten Tagen soll dir mein Herzchen Wärme spenden,
und einen süßen Kuss an deine wunderschönen Lippen senden!

Ich liebe Dich von ganzem Herzen!

 

Verzeihen…!

Wenn die Nacht mich verschlingt,
tanzen die Geister meiner Gedanken.
Wenn deine Stimme in mein Bewusstsein dringt
fangen die traumhaften Gestalten an zu wanken.
Wenn mir Tränen über die Wangen streifen
fühle ich, wie der Tag mit der Nacht vereist.
Wenn meine Seele lernt den tiefen Schmerz meines Herzens zu begreifen,
will ich,
dass du mir meine Angst und Schwäche verzeihst.

 

 Den Tod gestorben!

Deine Augen starren blicklos ins Leere
und der Wind wirbelt deine Seele über die sieben Weltmeere.
Schwarze Engelsfedern streifen liebevoll dein wächsernes Gesicht,
dein lebloser Körper erstrahlt von innen heraus in hellem Licht.

 Langsam zuckt es durch die durchscheinenden Adern
und flüstert: Komm mit mir, du darfst jetzt nicht hadern.
Es pocht und pulsiert ins Herz hinein
doch am Ende bist du nun mal ganz allein.

 

Winterlauf!

Ich lief barfuss duch den Schnee,
entlang an einem schimmernden See.
Meine Atemwolken tanzten lustig durch die Winternacht,
bis der Mond hoch am Himmel stand, in seiner ganzen Pracht
Er lächelte mich an, umarmte mich mit seinem milden Licht,
und ich ließ mich einfach fallen,
auf die kühle nasse Winterschicht.

 

 Wenn ich aufgebe,
versuch du stark zu bleiben!!

Ich suche die Welt, die ich entdecken kann.
Ich suche die Wärme die mich sicher umhüllt.
Ich suche Augen, die mir das Licht der Sterne bringen.
Ich suche Licht, das mir die Angst nimmt.
Ich suche Hände, die mich ganz fest halten.
Ich suche Lippen, die mir ihre Liebe flüstern.
Ich suche einen Mund, der tröstende Worte spricht.
Ich suche eine Schulter zum anlehnen und weinen.
Ich suche jemanden der es schafft mein Herz zu öffnen.

Hörst du meine flüsternden Worte und Gebete? Meine Tränen die lautlos über meine Wange rollen? Das flehen meines Herzens geliebt zu werden, auch wenn es diese Liebe manchmal nicht zurück geben kann?? Fühlst du das brennende Verlangen auf meiner Haut wenn du mich nur berührst?

Auch wenn mein Mund nein sagt,
meine Hände abweisend sind,
meine Lippen sich verschließen,
meine Augen hart sind,
mein Körper sich von dir fort bewegt,

Dann.........bitte ich Dich..........versuche um mich zu kämpfen, denn ich kann nicht anders.
Versuch mich fest zu halten, auch wenn meine Lippen schlimme Worte formen,
denn mein Herz ist nicht so grausam wie der Rest.
Es lebt, es liebt, es hat genügend Platz für Dich...
Es kann sich nur nicht gegen den Rest von mir durchsetzen.
Bleib daaaa, zeige meinem Herzchen wie es kämpfen kann.....
wie es für UNS kämpfen kann...........

 

Tränen aus Eis!

Tränen aus Eis fallen auf den Boden,
alle Schuld der Welt hab ich auf dich geschoben.
Tränen aus Eis verletzten dein Herz,
versteh du doch auch einmal meinen Schmerz...
Tränen aus Eis erzählen von Einsamkeit,
du hast mich für einen Moment von ihr befreit!
Tränen aus Eis singen ihre eigene Melodie
die ich ihnen verlieh.
Tränen aus Eis geweint von mir
du hast glück, ich verzeihe dir........

 

 Wir sind!

Wir sind geboren um zu leben
um nach dem Glück der Welt zu streben
Wir sind geboren um zu sterben,
alles im Leben zerbricht später in kleine Scherben...
Wir sind geboren um am Ende das Licht zu sehen
um immer immer weiter zu gehen....
Wir sind geboren um ins Nichts zu schweben
bis die Engel uns in den Himmel heben
wir sind geboren um ins Nichts zu fallen
dann können wir unsere Hände nicht mehr zu Fäusten ballen